Wie man aus nicht ganz zuverlässigen Quellen hört, tauchte am 06. Mai 2023 ein Waldgeist aus dem Münchner Metal Untergrund auf! Die vier Members von Agasch haben diesen den Gerüchten nach eingefangen und ihn in ihr Debütalbum implementiert. So oder ähnlich bekam der Tonträger dann wohl seinen Titel. Im Rahmen der Strukturen des atmosphärischen Black Metals hat man den Geist des Waldes später musikalisch zum Leben erweckt und dies scheint, soviel kann man schon vorwegnehmen, bestens gelungen zu sein!
CD Review: ASCENDING OLYMPUS – Frontlines
Den beginnenden Aufstieg zum Metal Olymp beschreiten die vier Members von Ascending Olympus mit ihrem Debütalbum „Frontlines“, dass am 28. April 2023 in Zusammenarbeit mit Drakkar Produktions dem Metalvolk zur Verfügung gestellt wurde. Im fusionierten Thrash/Death Metal Stil, der gerüchteweise auch Hades aus seiner Unterwelt hervorgelockt hat, erzählen die Athener u.a. von Krieg, Tod, Hass und Zerstörung.
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CD Review: AETHERIAN – At Storm´s Edge
Wenn man den melodischen Death Metal erwähnt, orientiert man sich gedanklich oftmals in Richtung Norden Europas respektive nach Skandinavien. In diesem Fall wenden wir uns jedoch in südliche Gefilde und entdecken in Griechenland (Athen) die fünf Members von Aetherian, die mit ihrem zweiten Longplayer, der den Titel At Storm´s Edge trägt, ein deutliches Zeichen in Sachen Aufmerksamkeit setzen. Das Album erscheint am 14. Juli 2023 über Lifeforce Records.
CD Review: A Feast For Crows – The Darkest Shade of Light
Im Herbst 2022 konnte der Verfasser dieser Zeilen auf dem Metal im Woid Festival wieder einmal ein Fest der Krähen erleben. In Erinnerung an diesen Gig und unter Zuhilfenahme von Ton und Text des Albums erscheint ein Review dieses Werkes, wenn auch etwas verspätet, als absolut angebracht.
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CD Review: Afsky – om hundrede ar
om hundrede ar ist der Titel des am 15. März 2023 erschienenen dritten Studioalbum von Afsky, alias Ole Pedersen Luk, aus dessen Feder alle Lieder und Texte des Werkes stammen. Bis auf das Schlagzeug, das von Simon Frenning Sorensen „geklopft“ wird, spielt Ole Luk alle Instrumente auf dem Tonträger ein. Die Veröffentlichung erfolgte über Vendetta Records.
CD Review: Mother Augusta – Low Lights
Im schwarzmetalischen Untergrund bewegt sich wieder etwas! Vor ein paar Tagen fand über das Label Black Blood Records die silberne Scheibe des zweiten Studioalbums von Mother Augusta den weg über den Briefkasten in den CD-Player des Verfassers dieser Zeilen. Die Klänge, die dann aus dem Lautsprecher kamen, waren mehr als ansprechend und der Drang, über dieses Werk ein Review zu verfassen war unaufhaltsam. Die vier Bandmembers, die aus der italienischen Region Emilia-Romagna kommen, haben den schwarzmetalischen Tönen unterschwellig eine gehörige Portion Melodie hinzugefügt. Das Album ist mit Low Lights betitelt und vermittelt schon auf dem Cover einen dunklen, düsteren Eindruck.
CD Review: VORNA – AAMUNKOI
Vorna aus Finnland (Tampere) veröffentlicht am 21. April 2023 ihr viertes Studioalbum, das den
Titel Aamunkoi trägt. Der Tonträger ist wieder in finnischer Sprache verfasst und beinhaltet 9 Songs, die allesamt sehr folkloristisch geprägt und teils mit sehr melodischen Death Metal Strukturen unterlegt sind. Die Texte sind schön mystisch gestaltet und vermitteln einen dunklen, melancholischen Eindruck.
CD Review: Samgabial – Wind der Hölle
Ganz weit aus dem Osten Russlands, aus Khabarovsk Krai, kommen die fünf Bandmembers von Samgabial und haben dort im schwarzmetalischen Untergrund ihren zweiten Longplayer mit dem Titel Wind der Hölle produziert. Die Texte des Werkes sind in russischer Sprache verfasst und im Booklet, das der CD beigelegt ist, in kyrillischer Schrift aufgeschrieben. Im Rahmen dieses Reviews erfolgt der Versuch, die Titel des Albums sowie die Lyrics der Albumtracks teilweise in der deutschen Sprache darzustellen und auszugsweise zu interpretieren.
Im Jahr 2012 hieß die Band noch Morbus Dominium und wurde später in Samgabial umbenannt.
CD Review: SUM LIGHTS – Emanating Fulguration
Ein leerer Schlund dehnt sich aus! So ist es im Cover des am 21. Dezember 2021 erschienenen Debüt Albums der Band SUM LIGHTS vermerkt! Nicht aus dem Schlund, zumindest aber aus dem Metal Untergrund erschienen die vier Members aus München, die zu Ihrer Identiät nicht viel bekannt geben möchten, da sie der Ansicht sind, das ihre Musik wichtig ist und nicht, wer sich im einzelnen dahinter verbirgt. Continue reading “CD Review: SUM LIGHTS – Emanating Fulguration”
CD Review: Dargor – Ascend To Infinity
Aus dem polnischen, schwarzmetalischem Untergrund erhob sich am 6. Dez. 2022 ein Album namens „Ascend To Infinity“, auf dem sich 8 Songs befinden, die inhaltlich mit einer gehörigen Portion an melodischem Black Metal ausgestattet sind. Urheber dieses Werkes sind die fünf Members der Band Dargor, die nach zwei Extended Playern (Hellfire und Descent into Chaos) nun ihr erstes full length Album an den Start bringen.