Im schwarzmetalischen Untergrund bewegt sich wieder etwas! Vor ein paar Tagen fand über das Label Black Blood Records die silberne Scheibe des zweiten Studioalbums von Mother Augusta den weg über den Briefkasten in den CD-Player des Verfassers dieser Zeilen. Die Klänge, die dann aus dem Lautsprecher kamen, waren mehr als ansprechend und der Drang, über dieses Werk ein Review zu verfassen war unaufhaltsam. Die vier Bandmembers, die aus der italienischen Region Emilia-Romagna kommen, haben den schwarzmetalischen Tönen unterschwellig eine gehörige Portion Melodie hinzugefügt. Das Album ist mit Low Lights betitelt und vermittelt schon auf dem Cover einen dunklen, düsteren Eindruck.