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Da wir Metal nicht nur als Lebenseinstellung bezeichnen, sondern diese Einstellung auch seit Jahrzehnten als Wertevorstellung in unser Leben impliziert und als wesentliche Bereicherung empfunden haben, möchten wir diese positiven Erfahrungen auf diesem Wege an interessierte Menschen weitergeben.

CD Review – THE FORESHADOWING – New Wave Order

Wer an einer akustischen Symbiose aus Gothic, Dark und Doom Metal interessiert ist, kann sich das neue Werk von THE FORESHADOWING mal zu Gemüte führen. Die vier Römer bringen über Lifeforce Records am 15. November 2024 ihr nunmehr fünftes Studioalbum, das den Titel New Wave Order trägt, an den Start. Den Hörer erwartet eine musikalische Reise, die zwischen düsteren Klangwelten, melancholischen Abschnitten, aber auch harmonischen Sphären verläuft.

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CD Review – SuidAkrA – DarkanakraD

Lang ist es her! Man schrieb das Jahr 1997, als der Verfasser dieser Zeilen mit den Worten „Hör dir die mal an“ eine CD in die Hand gedrückt bekam. Es war das in Eigenproduktion erschienene Debütalbum Lupine essence, das die damals noch in Monheim ansässigen, melodischen Death/Black Metaler mit Celtic Folk Einflüssen von SuidAkrA veröffentlichten. Dreißig Jahre nach der Bandgründung und 27 Jahre nach seinem Erstlingswerk bringt der charismatische Mastermind Arkadius Antonik, in Form seines Ananyms Namensgeber der Band, nun am 07. November 2024 sein inzwischen sechzehntes Studioalbum an den Start. Es erscheint über das Label MDD Records und trägt den Titel DarkanakraD. Es ist der Abschluss der in 2016 begonnenen Realms Of Odoric Reihe.

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CD Review – Solfar – Death Breath Asceticism

Am Anfang war die Band Gates Of Doom! Im Laufe ihrer musikalischen Weiterentwicklung kamen die Members aus dem italienischen Friaul heute zwischen dem Death und dem Black Metal, verbunden mit epischen Klängen an. Weiterführende Ideen in ihrem Schaffen veranlassten Teile der Combo sich in die Band Unviar einzubringen, die in 2023 ihre erste EP veröffentlichte, in der atmosphärischer Black Metal gespielt wird. Im Jahre 2024 entstand nun ein weiteres schwarzmetalisches Projekt (Band) mit dem Namen Solfar. Die erste Single, die den Titel Death Breath Asceticism trägt und am 5. Februar 2024 veröffentlicht wurde, ist die erste Auskopplung des in nächster Zeit zu erwartenden ersten Studioalbums der fünf Musiker.

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CD Review – Unviar – Faliscjis

Aus Friaul kommen die fünf Members von Unviar, die am 21. April 2023 mit ihrer Debüt EP, die den Titel Faliscjis trägt, an den Start gingen. Unviar verarbeiten in ihren Songs Themen, die ihre Heimat und deren Menschen in Zusammenhang mit Kultur, Sprache und Tradition erfassen und sich gegen eine, außer Kontrolle geratene Hyperglobalisierung wendet. Die Texte sind auf Friaulisch geschrieben, einer alten romanischen Minderheitssprache. Eingebettet sind die Lyrics in ein atmosphärisches, schwarzmetalisches Klangbild. Die EP enthält zwei Songs und hat eine Gesamtspieldauer von 19 Minuten.

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CD Review – GLARE OF THE SUN – Tal

Fünf Jahre nach dem Theia Album bringt GLARE OF THE SUN am 13. September 2024 über ihr Label Lifeforce Records das dritte Studioalbum mit dem Titel Tal an den Start. Es handelt sich um ein Werk, in dem die musikalischen Einflüsse in Verbindung mit den Lyrics, Schwermut, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit widerspiegeln. Einige Male jedoch, werden die lethargischen Momente in den einzelnen Tracks, durch gesangliche Wutausbrüche, die instrumental unterstützt werden, auf eine andere musikalische Ebene gebracht.
Erst in dem vorletzten Song des Albums der den Titel Storm Of Light trägt, kommt etwas Hoffnung (Licht in der Dunkelheit) auf. Im Verlauf des Liedes und im finalen Track wird diese jedoch wieder zunichtegemacht. Leider sind die beiden letzten Titel des Werkes nur auf der CD und digital enthalten. Auf der Vinylscheibe sind sie nicht vorhanden.

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CD Review – Die Sünde – Strega

Im Rahmen der am 23. November 2024 in Augsburg (Rockfabrik) stattfindenden Umbrae Tenebris Veranstaltung, an der fünf Underground Black Metal Bands aus Italien teilnehmen, wird auch die Sünde, eine Band aus Padua, dem Publikum ihren „dunklen Black Metal“ präsentieren. Der Verfasser der Zeilen hat dies zum Anlass genommen, sich die zweite EP der Truppe, die im Jahr 2022 erschienen ist und den Titel Strega trägt anzuhören, um etwas über dieses Werk zu erzählen.

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CD Review – Infernal Angels – Shrine Of Black Fire

Aus Italien, genauer gesagt aus Ancona kommen böse, schwarzmetalische Klänge im Old School Black Metal Modus, „gnadenlose Riffs“, ein Schlagzeug im Dauerbetrieb und eine stimmliche Variation die zwischen Growls und Screams wechselt. Verantwortlich hierfür sind die fünf Musiker von Infernal Angels, die bereits am 24. November 2023 ihr Album Shrine Of Black Fire veröffentlichten. Am 23. November 2024 kann man Infernal Angels im Rahmen des Umbrae Tenebris Festivals in Augsburg nun auch live in der Rockfabrik erleben. Es wird also Zeit etwas über das sechste Studioalbum der Band zu berichten.

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CD Review – AFRAID OF DESTINY – Contra Omnes

In der romantischen Region um Treviso in Norditalien wurden im Februar des Jahres 2023 u.a. melodische, bösartige sowie depressiv wirkende Klänge erzeugt, die im tiefen Untergrund der Black Metal Welt ihren Einzug finden sollten. Verantwortlich für diese Tat waren die fünf Members von Afraid Of Destiny unter Führung ihres Masteminds Adimere. Mit ihrem Album Contra Omnes vermittelten die atmosphärischen Schwarzmetaler den Hörern ein Werk, das neben der musikalischen Darbietung auch in der Lage ist, tief in die Gefühlswelt einzudringen. „Also Vorsicht beim Hören!“

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CD Review – Almucantarat – Weightlessness

Schwerelos schweben die atmosphärischen Black Metal Klänge, die aus dem Fernen Wladiwostok zu hören sind, in unsere Breitengrade. Zu hören sind sie auf dem Album Weightlessness von Almucantarat das am 5. Jan. 2024 erschienen ist. Gegründet wurde das Projekt Almucantarat von Ammanas, der alle Instrumente einspielt und Mikal Fatale, der die Vocals beisteuert. Aufgefangen werden die Töne mittels einer CD, die über das Label Black Blood Records vertrieben wird. Das Werk besteht aus acht Tracks und weist eine Gesamtspieldauer von ca. 43 Minuten auf.

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CD Review – Commander – Angstridden

Einige Bands produzieren ihre Tonträger inflationär und das geht oft zulasten der Individualität der einzelnen Songs auf den Alben. Ganz anders ist das bei Commander! Die Death Metal Combo aus München hat am 27. Juni 2024, also nach 6 Jahren, über MDD Records wieder ein Werk veröffentlicht! Angstridden ist das 4. Studioalbum in ihrer 25-jährigen Bandgeschichte und so viel kann man hier schon sagen: „Es beinhaltet eine Menge an kreativ-spielerischen Einflüssen“! Dennoch bleibt die Band sich und dem Old School Death Metal in ihren Grundstrukturen treu.

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