CD Review: Depravation – IV:LETVM

Am 17. Februar 2023 bringen die Members von Depravation ihr neues Werk mit dem Titel IV:LETVM an den Start. Die Band aus dem hessischen Gießen folgt keinen generellen Genretrends, sondern verbindet auf ihrem Album Death Strukturen mit Black Metal und Doom Passagen, ohne dabei puristisch zu wirken, vielmehr lässt man diverse musikalische Einflüsse zu. Bei den Texten handelt es sich um Themen wie Krieg, Schicksale, Naturereignisse oder Tod.

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CD Review: AD OMEGA – “Aphelic Ascent“

Ad Omega präsentiert am 10. Februar 2023 dem Metalvolk mit “Aphelic Ascent“ ihr zweites Studioalbum. Den Hörern wird ein Black Metal Werk angeboten, dass die akustischen Old School Strukturen aufbricht und mittels improvisierter, dunkler, progressiver, aber auch dissonanter Töne das Soundbild kreativ ergänzt. Das textliche Konzept befasst sich mit antikosmischen Satanisten, mit dem Chaos Gnostizismus sowie mit dem eschatologische Endzeitbegriff in westlicher und östlicher Tradition.

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CD Review: Epidemic Scorn – “Destrumanity“

Epidemic Scorn, die Death-Metal Band aus dem Erzgebirge, bringt der Metalgemeinschaft
am 17. Dezember 2022 ihr siebtes Studioalbum mit dem Titel “Destrumanity“ zu Gehör. Die fünf Musiker aus Annaberg-Buchholz haben auf Ihren neuen Tonträger 10 Songs gepackt, die sich mit aktuellen sozialkritischen Themen befassen und textlich in kryptischer Weise in die Stücke eingebunden sind. Musikalisch umrahmt wird das Ganze durch traditionelle, todesmetalische Klänge. Die drei Gitarristen – Jörn, Micha und Flo- sowie der Sänger Osher geben dem Soundbild allerdings einen besonderen, auf die Band respektive die Songs zugeschnittenen eigenen Charakter.

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CD Review: Morbus Dei – Death Created By Man

Nach ihrem Erstlingswerk, das in Form einer EP mit dem Titel Principium im Jahr 2020 erschienen ist, kam Morbus Dei jetzt mit dem ersten full-length Album an den Start. Am 15. September 2022 war das Release Datum für Death Created By Man. Nimmt man den Gedanken, den der Albumtitel widerspiegelt auf, wird man im Folgenden erkennen, dass der von Menschen geschaffene Tod sich auf die eine oder andere Weise in der gesamten Textgestaltung des Werkes
wiederfindet. Musikalisch gesehen sind die Lyrics in ein klassisches Old School Black Metal Soundbild eingebunden, dass an den passenden Stellen mit gut durchdachten Gitarrenriffs, die teilweise melodische Einflüsse enthalten, unterwandert wird.

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CD Review: Drudensang – Tuiflsrijtt

In ihrem ersten Studioalbum, das am 30. April 2022 die niederbayerische Werkstatt in seinem vollendeten Zustand verlassen hat, nimmt Drudensang ihre zahlreiche Fangemeinde wieder einmal tief in die schwarzmetalische Unterwelt oder besser „Sagenwelt“ mit! Die dunklen Gestalten der tiefen Wälder werden musikalisch zum Leben erweckt und den Hörern, wie schon bereits in vielen vorangegangen Veröffentlichungen (Demos, Singles, Splits, Eps, Live Alben), zugänglich und hörbar gemacht.

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CD Review: Blodtake – Nativity Of Ashes

Der Verfasser der folgenden Zeilen befand sich am 17.06.2022 auf dem Aaargh Festival in Uttenhofen / Leutkirch und es stand u. a. eine Band auf der persönlichen Playlist, die im Jahre 2019 ihr Debütalbum mit dem Titel Nativity Of Ashes an den Start brachte. Es war Blodtake, zu deutsch Blutnebel. Die Vorstellung des Albums im Livebetrieb konnte aufgrund der Corona Problematik bisher ja nur eingeschränkt erfolgen. Umso erfreulicher war es, dass Blodtake ihr gesamtes Werk
hier nun dargebracht haben. Am Ende des Gigs stand fest: Über dieses Album „muss“ es einen Bericht geben!

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CD Review: Trollfjell – Old Mystical Tales From Bohemian Castles

Am 10. Oktober 2021 erschien nach Tales From The North das zweite Trollfjell Album mit dem Titel Old Mystical Tales From Bohemian Castles. Es wurde der Metal Welt ausschließlich in digitaler Form zur Verfügung gestellt. In Verbindung mit dem Label Black Blood Records konnte das Werk am 15. April 2022 gemäß der „guten alten Metal Tradition“ auch auf einem Silberling veröffentlicht werden.
Bereits an dieser Stelle darf man sicherlich behaupten, das dies wohl keine schlechte Idee war!

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CD Review: Mountaineer – Giving Up The Ghost

Knapp zwei Jahre nachdem Mountaineer ihren letzten Longplayer (Bloodleting) veröffentlichten, haben die sechs Kalifornier mit Giving Up The Ghost am 25.02.2020 ihr neues Werk an den Start gebracht. Melodisch, doombehaftet, sehr dunkel, voller Schwermut und Melancholie nimmt es den Hörer für ca. 30 Minuten mit in eine traurig wirkende, mit ansprechenden Melodien durchsetzte musikalische Sphäre.

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CD Review: Tugt – Ved Lysets Ophor

Bei einem erneuten Blick in den Black Metal Untergrund kann man eine Band namens Tugt entdecken, die mit Ihrem Debütalbum Ved Lysets Ophor tief in die schwarzmetalischen Ohren eindringt. Das Soloprojekt von Skoggangr, das am 11. Februar 2022 der Oberwelt zur Verfügung gestellt wird, hängt oft an den Wurzeln des traditionellen Black Metals und bildet eine dunkle, emotionale und rau wirkende musikalische Atmosphäre aus. Die Texte des Albums sind alle in dänischer Sprache verfasst und passen sich der dunklen und schwermütigen Sphäre des Soundbildes an.

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